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Bitcoin ist eine Lösung!

Aktualisiert: 4. Juni



Bitcoin ist digitales Gold
Bitcoin ist digitales Gold

Bitcoin ist eine Lösung für ein Problem, doch erst musst du das Problem erkennen um die Lösung zu verstehen.



Warum dieser Beitrag dein Leben nachhaltig verändern könnte?


Stell dir vor, du hättest 1995 die Möglichkeit gehabt, das Internet zu verstehen und seine Potenziale zu erkennen, bevor es die Welt revolutionierte.

In ähnlicher Weise könnte das Verständnis von Bitcoin heute dein Leben nachhaltig verändern.


Bitcoin ist nicht nur eine neue Form von Geld; es ist eine bahnbrechende Technologie, die das Potenzial hat, unser gesamtes Finanzsystem zu transformieren.


In diesem Beitrag wirst du entdecken, wie Bitcoin funktioniert, welche revolutionären Ideen dahinterstehen und warum es eine sichere, dezentralisierte Alternative zu traditionellen Währungen darstellt.

Das Wissen, das du hier erlangst, kann dir helfen, informierte Entscheidungen zu treffen, finanzielle Freiheit zu erlangen und Teil einer Bewegung zu werden, die die Art und Weise, wie wir über Geld denken, neu definiert.

Begleite uns auf dieser spannenden Reise und erfahre, wie Bitcoin nicht nur die Zukunft des Geldes, sondern auch deine persönliche finanzielle Zukunft gestalten kann.


Am Ende der Beitrags wirst du verstehen warum wir uns "Einfach Bitcoin" genannt haben.

Denn die Antwort auf viele unserer heutigen Probleme und Herausforderungen lautet:

"Einfach Bitcoin", Punkt!


Was ist Bitcoin?

Bitcoin verkörpert eine neue Ära der Finanzinnovation, die über die Grenzen traditioneller Währungen hinausgeht.

Entdecke die fesselnde Welt von Bitcoin, wo Sicherheit, Unabhängigkeit und begrenzte Verfügbarkeit ineinandergreifen. Basierend auf der fortschrittlichen Blockchain-Technologie bietet Bitcoin eine sichere Möglichkeit, finanzielle Transaktionen durchzuführen und sie vor Manipulation zu schützen.

Als dezentrales Netzwerk ermöglicht es Bitcoin jedem Menschen, weltweit, mit einem Internetzugang, ohne Einschränkungen Geld zu senden und zu empfangen.

Anders als unseren traditionellen Fiatwährungen (Euro, Dollar, etc.) ist die Anzahl der Bitcoins auf maximal 21 Millionen begrenzt und fuktioniert gänzlich ohne Vertrauensparteien wie Banken, Zentralbanken oder Sofwareunternehmen. Es ist ein direktes "Person-zu-Person-Bezahl-System".


Erfahre in den nächsten Abschnitten mehr über den Ursprung von Bitcoin und die Vision seines geheimnisvollen Schöpfers Satoshi Nakamoto.

Der Ursprung von Bitcoin

Bitcoin wurde 2008 von einer mysteriösen Person oder Gruppe unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto eingeführt. Nakamoto veröffentlichte das Bitcoin-Whitepaper, das die Funktionsweise des Systems erläutert. Am 03.01.2009 wurde die erste Bitcoin-Transaktion durchgeführt und damit der Genesis Block – der erste Block in der Bitcoin-Blockchain – erstellt. Ein besonders interessantes Detail ist die Nachricht, die Nakamoto in den Genesis Block eingebettet hat:


"The Times 03/Jan/2009 Chancellor on brink of second bailout for banks."


Diese Nachricht verweist auf einen Artikel der britischen Zeitung The Times, der die damalige Finanzkrise und die Rettungsmaßnahmen der Banken durch die Regierung thematisiert. Damit setzte Nakamoto ein starkes Statement gegen das bestehende Finanzsystem und die Praktiken von Zentralbanken.


Nakamoto orientierte sich bei der Entwicklung von Bitcoin an den Prinzipien der Österreichischen Schule der Nationalökonomie. Diese Schule betont die Bedeutung einer dezentralisierten Geldpolitik, die Stabilität und Wertbewahrung fördert, im Gegensatz zu den inflationsanfälligen Fiatwährungen.


Fiatwährungen, wie der US-Dollar oder der Euro, werden von Zentralbanken ausgegeben und können nach Belieben "erzeugt" oder "gedruckt" werden, was häufig zu Inflation und Wertverlust der Währung führt.


Bitcoin hingegen hat eine feste Obergrenze von 21 Millionen Einheiten, was Inflation verhindert und eine langfristige Wertstabilität begünstigt. Nach heutigen Berechnungen wird erst im Jahr 2140 wird die gesamte Anzahl aller 21 Millionen Bitcoin verfügbar sein und selbst nach diesem Moment finanziert sich das Netzwerk durch seine genialen Regeln selbst.


Ich erlaube mir einen Vergleich mit Fiatwährungen wie dem Euro:


Fiatwährungen sind staatlich kontrollierte Währungen, die keinen inneren Wert haben und deren Wert durch das Vertrauen der Nutzer und die wirtschaftliche Stabilität des ausgebenden Staates bestimmt wird. Zentralbanken haben die Macht, die Geldmenge zu erhöhen oder zu verringern, was oft zu wirtschaftlichen Schwankungen und Inflation (Preissteigerungen) führen kann. Ein Beispiel hierfür ist die massive Ausweitung der Geldmenge während der Finanzkrise 2008 oder die Coronakrise, die zu einem erheblichen Wertverlust vieler Währungen und Unsicherheiten in der Wirtschaft führte.


Im Gegensatz dazu ist Bitcoin dezentralisiert und unabhängig von staatlicher Kontrolle.

Das Bitcoin-Protokoll, also der Softwarecode, legt fest, dass maximal 21 Millionen Bitcoins erzeugt werden können, was eine inflationäre Ausweitung der Geldmenge verhindert.

Diese digitale Knappheit ist ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal, das Bitcoin von Fiatwährungen abhebt. Diese Regeln können nicht einfach geändert werden, da alle Netzwerkteilnehmer nach dem selben Regelwerk handeln MÜSSEN.


Die Rolle der Blockchain ist bei Bitcoin ein wichtiger Bestandteil.


Die Blockchain-Technologie, auf der Bitcoin basiert, spielt eine entscheidende Rolle bei der Sicherstellung der Dezentralisierung und Transparenz.

Jede Transaktion wird in einem Block gespeichert und diese Blöcke sind kryptographisch miteinander verknüpft.

Dies schafft ein unveränderliches und transparentes Transaktionsbuch, das von allen Teilnehmern des Netzwerks eingesehen werden kann und fortgeführt wird.


Dies steht im Gegensatz zu Fiatwährungen, bei denen die Kontrolle über die Geldmenge und Transaktionen bei zentralen Institutionen liegt.


Die Vision von Satoshi Nakamotos ist eine friedliche und erzeugt Chancengleichheit


Satoshi Nakamoto schuf Bitcoin mit dem Ziel, eine Alternative zu den bestehenden Geldsystemen zu bieten, die sicher, unveränderlich und für jeden zugänglich ist.

Die Prinzipien der Dezentralisierung und der begrenzten Geldmenge stellen sicher, dass Bitcoin nicht denselben wirtschaftlichen Zwängen und Manipulationen unterliegt wie traditionelle Fiatwährungen. Diese Vision, kombiniert mit der technologischen Innovation der Blockchain, macht Bitcoin zu einem einzigartigen und revolutionären Finanzinstrument.


Insgesamt repräsentiert Bitcoin einen bedeutenden Paradigmenwechsel in der Art und Weise, wie wir Geld und finanzielle Transaktionen betrachten.

Es bietet eine friedliche Alternative, die auf den Prinzipien von Transparenz, Dezentralisierung und Wertbeständigkeit basiert und damit eine potenzielle Lösung für viele der Probleme darstellt, die das aktuelle Finanzsystem plagen.


Jeder Mensch der Bitcoin nutzt, nutzt es nach den selben Regeln wie alle anderen Nutzer. Niemand hat Sonderrechte, keiner kann alleine Entscheidungen über das Netzwerk treffen und vor allem hat keiner einen Vorteil dem anderen gegenüber.


So etwas gab es bis 2009 noch NIE!


Das Problem, das Bitcoin löst

Bitcoin löst nicht nur technische Probleme, sondern trägt auch zu sozialen und ökonomischen Veränderungen bei. Durch seine dezentrale Natur ermöglicht es finanzielle Inklusion für Milliarden von Menschen weltweit, die keinen Zugang zum traditionellen Bankensystem haben. Dies fördert Chancengleichheit und wirtschaftliche Teilhabe über Grenzen hinweg.


Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass Bitcoin potenziell Kriege verhindern kann, indem es eine alternative Form des Geldes bietet, die nicht von staatlichen Instanzen manipuliert werden kann und somit niemanden ausschließt oder benachteiligt.


Inflation und der "Cantillon-Effekt" werden durch Bitcoin abgemildert, da die Geldmenge strikt begrenzt ist und jeder neue Bitcoin fair und nach klaren Regeln entsteht. Dies steht im Gegensatz zu traditionellen Fiat-Währungen, bei denen Zentralbanken die Geldmenge erhöhen können, was häufig zu Ungleichheiten führt, da nicht alle von der Geldschöpfung gleich profitieren.


Durch die Implementierung von Bitcoin könnten Gesellschaften stabiler werden, da sie ein gerechteres und transparenteres Finanzsystem unterstützt, das auf mathematischen Prinzipien basiert und nicht auf politischen Entscheidungen oder Interessen einzelner Akteure.


Der Cantillon-Effekt


Der Cantillon-Effekt beschreibt eine Ungleichheit in der Verteilung von neu geschaffenem Geld, insbesondere in Fiat-Währungen wie dem Euro.

Dieser Effekt ist nach dem Ökonomen Richard Cantillon benannt, der im 18. Jahrhundert lebte.

Er beschrieb, wie die Erhöhung der Geldmenge durch Zentralbanken oder staatliche Eingriffe nicht gleichmäßig auf die gesamte Wirtschaft verteilt wird, sondern bestimmte Gruppen oder Individuen früheren Zugang zum neuen Geld haben als andere und deshalb Vorteile haben.


Warum gibt es diesen Effekt? In traditionellen Fiat-Systemen haben Zentralbanken und Regierungen die Kontrolle über die Geldmenge und können neues Geld durch Kreditvergabe oder den Kauf von Wertpapieren in Umlauf bringen. Dieses Geld gelangt jedoch nicht sofort und gleichmäßig zu allen Mitgliedern der Gesellschaft. Es erreicht zuerst diejenigen, die direkt von den neuen Geldströmen profitieren, wie Banken, Finanzinstitute oder große Unternehmen wie unsere Automobil Industrie die ihre eigenen Banken haben und Geld erzeugen können, damit ihre Kunden sich die Produkte leisten können.

Diese Akteure können das neue Geld verwenden, um Vermögenswerte zu erwerben oder in den Markt zu investieren, bevor die Auswirkungen der Geldentwertung die breite Öffentlichkeit erreichen.


Warum ist der Cantillon-Effekt unfair?


Dieser Effekt führt zu einer schrittweisen Entwertung der Kaufkraft des Geldes für die breite Masse, bevor sie überhaupt Zugang zu den neuen Geldmengen hat. Dies bedeutet, dass Vermögenswerte wie Immobilien, Aktien oder Rohstoffe für diejenigen, die zuerst Zugang zum neuen Geld haben, an Wert gewinnen können, während die Kosten für Lebenshaltung und Konsumgüter für diejenigen steigen, die am Ende der Geldverteilungskette stehen.

Dies verstärkt soziale und wirtschaftliche Ungleichheiten, da Vermögende und Investoren durch den frühen Zugang zu neuem Geld mehr profitieren können als Menschen mit niedrigeren Einkommen oder Vermögensverhältnissen.


Bitcoin hingegen, als dezentrales und limitiertes System, ist immun gegen den

Cantillon-Effekt.

Die festgelegte Obergrenze von 21 Millionen Bitcoins und die vorhersagbare und faire Erzeugung neuer Bitcoin durch das Mining-Protokoll sorgen dafür, dass kein einzelner Akteur oder Institution die Geldmenge manipulieren oder bevorzugt behandeln kann. Dies macht Bitcoin zu einem gerechteren und transparenteren Finanzsystem, das potenziell die negativen Auswirkungen des Cantillon-Effekts umgehen kann.

Die Funktionsweise von Bitcoin

Die Sicherheit und Funktionsweise von Bitcoin sind auf einem faszinierenden Fundament der Physik und Thermodynamik aufgebaut.

Anders als Fiat-Währungen, die durch das Vertrauen in Zentralbanken gestützt werden, sichert Bitcoin seine Integrität durch den Einsatz von Energie, dem (PoW) Proof of Work.

Dieses Konzept ist entscheidend für die Sicherheit des Netzwerks, da es verhindert, dass bösartige Akteure es manipulieren können.


Energie ist eine universelle Größe, die nicht umgangen werden kann, und somit ist der Einsatz von Energie die Grundlage, auf der das Bitcoin-Netzwerk seine Sicherheit aufbaut.


Bitcoin-Mining, der Prozess, durch den neue Bitcoins geschaffen und Transaktionen verifiziert werden, erfordert erhebliche Mengen an Energie. Diese Energie wird für den Betrieb von speziellen Computern (Minern) benötigt, die komplexe mathematische Aufgaben lösen, um neue Blöcke zur Blockchain hinzuzufügen.

Die Schwierigkeit dieser Probleme ist so eingestellt, dass das Netzwerk etwa alle zehn Minuten einen neuen Block findet, was eine vorhersehbare und zuverlässige Transaktionsabwicklung ermöglicht.


Ein oft missverstandener Aspekt ist der Energieverbrauch von Bitcoin und seine potenziellen Umweltauswirkungen. Kritiker behaupten oft, dass Bitcoin aufgrund seines hohen Energieverbrauchs eine Umweltsünde sei. Jedoch fördert Bitcoin tatsächlich den Einsatz erneuerbarer Energien.

Miner sind bestrebt, kostengünstige Energiequellen zu nutzen, was sie in Regionen mit überschüssiger erneuerbarer Energie führt, die sonst ungenutzt bleiben würde.

Dies trägt zur Stabilität von Stromnetzen bei und kann in bestimmten Regionen sogar wirtschaftliche Impulse schaffen, indem überschüssige Energie genutzt wird, um Bitcoin zu minen, anstatt sie ungenutzt zu lassen.


Zusätzlich zur Förderung erneuerbarer Energien bietet Bitcoin auch eine Möglichkeit, wirtschaftliche Oasen in Regionen zu schaffen, die über eine Überproduktion an Strom verfügen. Diese Energie kann genutzt werden, um lokale Wirtschaften anzukurbeln und neue Arbeitsplätze zu schaffen, indem sie einen Anreiz für Investitionen in diese Regionen schafft.


Somit ist Bitcoin nicht nur eine Technologie der Zukunft, sondern auch eine treibende Kraft für Innovationen im Energiesektor und potenziell eine Lösung für die Herausforderungen der Stromnetzstabilität und der wirtschaftlichen Entwicklung in verschiedenen Teilen der Welt.

Kritik und Missverständnisse

Bitcoin wird oft missverstanden und kritisiert. Häufige Vorwürfe umfassen die Nutzung durch Kriminelle, den hohen Energieverbrauch und die Volatilität des Preises.


Nutzung durch Kriminelle


Ein häufiges Missverständnis ist, dass Bitcoin hauptsächlich von Kriminellen genutzt wird. Tatsächlich zeigen aktuelle Studien der Cambridge University, dass der Anteil von Bitcoin an kriminellen Aktivitäten im Verhältnis zu anderen Kryptowährungen und traditionellen Fiatwährungen gering ist.

Dies liegt daran, dass Bitcoin heutzutage strengen Regulierungen unterliegt, legal verwendet wird und Transaktionen transparent auf der öffentlichen Blockchain verfolgt werden können. Im Gegensatz zu Bargeld, das anonym verwendet werden kann, ist Bitcoin pseudonym.

Das bedeutet, dass Transaktionen öffentlich aufgezeichnet werden und man die Bewegungen der Gelder in der Blockchain verfolgen kann, ohne jedoch unmittelbar die Identität der Nutzer offen zu legen.


Umweltbedenken


Ein weiterer Kritikpunkt ist der hohe Energieverbrauch von Bitcoin-Mining. Da Proof of Work (PoW) viel Rechenleistung erfordert, um neue Blöcke zu erstellen, wird häufig argumentiert, dass Bitcoin einen beträchtlichen ökologischen Fußabdruck hinterlässt.

Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass viele Bitcoin-Miner zunehmend auf erneuerbare Energiequellen umsteigen, um ihre Betriebskosten zu senken und die Umweltbelastung zu minimieren. Darüber hinaus hat Bitcoin in einigen Regionen der Welt zur Stabilität der Stromnetze beigetragen und ökonomische Anreize geschaffen, überschüssige Energie zu nutzen, die ansonsten ungenutzt geblieben wäre. Das Bitcoin-Netzwerk gehört schon heute zu einer der saubersten Industrie weltweit, da es bereits heute über 50% des benötigten Stroms aus erneuerbaren Energien verwendet, tendez steigend.


Volatilität und Risiken


Die starke Preisschwankung von Bitcoin hat zu Bedenken hinsichtlich der Anlageklasse geführt. Da der Kurs von Bitcoin starken Marktschwankungen unterliegt, birgt dies sowohl Chancen als auch Risiken für Investoren.


Diese Volatilität wird jedoch oft als notwendiger Bestandteil einer noch jungen und wachsenden Anlageklasse angesehen. Mit immer weiter voran schreitender Adoption von Bitcoin und steigender Marktkapitalisierung, also Gesamtwert aller vorhanden Bitcoin, nimmt die Volatilität (Preisschankung) ab.


Eine Strategie, die Investoren nutzen können, um die Volatilität zu mildern, ist der Durchschnittskosten-Effekt durch einen Sparplan (Dollar-Cost Averaging, DCA). Beim DCA investiert man regelmäßig einen festen Betrag in Bitcoin, unabhängig vom aktuellen Preis. Dadurch erwirbt man mehr Bitcoins, wenn die Preise niedrig sind, und weniger, wenn die Preise hoch sind. Dies kann dazu beitragen, das Risiko einer Fehleinschätzung des Marktes zu minimieren und langfristig positive Effekte durch durchschnittlich günstigere Einstiegskurse zu erzielen.


Zukunftsfähigkeit und Regulierung


Die langfristige Zukunft von Bitcoin wird oft in Frage gestellt, insbesondere in Bezug auf Regulierungsfragen und die Akzeptanz durch traditionelle Finanzinstitute.

Während einige Länder Bitcoin als legale Zahlungsmethode anerkennen, bleiben andere skeptisch gegenüber seiner Zukunftsfähigkeit. Regulierungsbehörden weltweit stehen vor der Herausforderung, den richtigen Rahmen zu schaffen, der Innovationen fördert und gleichzeitig Verbraucher und Investoren schützt.


Unserer Auffasung nach ist es wichtig den Rahmen und die Entscheidung in die Hände der Menschen zu geben und nicht von oben herab zu entscheiden was für uns wichtig und richtig ist. Menschen müssen auch Fehler machen dürfen um zu lernen.

So sind wir geboren und aufgewachsen. Fehler machen ist wichtig, sie zu wiederholen ist dumm.


Insgesamt ist Bitcoin trotz seiner Popularität und seines Potenzials zur Disruption des Finanzsektors nicht frei von Kritik und Missverständnissen. Eine differenzierte Betrachtung der Herausforderungen und Potenziale ist entscheidend, um ein ausgewogenes Verständnis dieser aufstrebenden Technologie zu fördern.

Genau das haben wir uns zur Aufgabe gemacht.


Bildung und Aufklärung! Einfach Bitcoin - Bitcoin einfach!

Solltest du Bitcoin kaufen?

„Es ist riskanter überhaupt keine Bitcoin zu haben, als zumindest einen kleinen Teil zu besitzen“. Der Urheber dieses Zitats ist leider nicht bekannt.


Die Frage, ob man in Bitcoin investieren sollte, ist komplex und hängt von individuellen Risikobereitschaften und finanziellen Zielen ab.


Hinzu kommt das wir die Frage nicht einfach mit "JA" beantworten dürfen, da wir noch nicht den Titel eines Anlageberaters inne haben.


Bitcoin hat in der Vergangenheit hohe Renditen erzielt, birgt aber auch das Risiko eines Totalverlustes. Ein gängiger Ratschlag ist, monatlich nur einen kleinen Teil deines Geldes in Bitcoin zu investieren und dies langfristig zu tun, um von potenziellen Wertsteigerungen zu profitieren.


Die Art und Weise wie du deine Bitcoin-Werte "lagerst" ist von entscheidender Bedeutung.

Mehr dazu erfährst du weiter unten bei "Die sichere Aufbewahrung von Bitcoin".

Der Kauf von Bitcoin

Der Erwerb von Bitcoin ist heute einfacher als je zuvor. Zahlreiche Plattformen ermöglichen den Kauf und Verkauf von Bitcoin. Es ist wichtig, eine vertrauenswürdige Plattform zu wählen und sich vorab zu informieren und ggfs. zu verifizieren, um Geldwäsche und Betrug vorzubeugen.


Einige Anbieter verlangen jedoch keine Verifizierung mittels deines Personalausweises oder Reisepass, sondern machen im Hintergrund ein sogenanntes "Soft-KYC".

"KYC" ist die englische Abkürzung für "Know Your Customer" - also auf deusch: "kennen deinen Kunden".


Dies bedeutet das du nicht alles von dir preis geben muss jedoch, werden deine Daten wie Name und Vorname und deine Bankverbindung über deine Banküberweisung übermittelt und gespeichert. Deine Adresse jedoch wird nicht übertragen!


So auch bei dem Anbieter Pocket. Weitere Informationen zum Anbieter erhältst du in einem weiteren Beitrag von uns.

Die sichere Aufbewahrung von Bitcoin

Bitcoin kann auf verschiedenen Arten gespeichert werden, von Online-Wallets bis hin zu Hardware-Wallets. Hardware-Wallets gelten als die sicherste Methode, da sie vor Online-Angriffen geschützt sind. Es ist wichtig, die privaten Schlüssel sicher zu verwahren und niemals digital zu speichern.

Andere Kryptowährungen

Neben Bitcoin gibt es Tausende von anderen Kryptowährungen, oft als "Altcoins" bezeichnet. Viele dieser Altcoins haben keine realen Anwendungsfälle und wurden oft nur erstellt, um Investoren zu betrügen. Ein Anfänger sollte sich zunächst auf Bitcoin konzentrieren, bevor er sich mit anderen Kryptowährungen beschäftigt.

Steuern und Bitcoin

In vielen Ländern müssen Gewinne aus dem Handel mit Bitcoin versteuert werden. Es ist ratsam, alle Transaktionen sorgfältig zu dokumentieren und sich über die lokalen Steuerregeln zu informieren.

Abschlussgedanken

Bitcoin ist eine faszinierende Technologie mit dem Potenzial, das Finanzsystem zu revolutionieren. Es bietet eine dezentrale und sichere Alternative zu traditionellen Währungen und ermöglicht finanzielle Inklusion für Milliarden von Menschen weltweit. Wie bei jeder Investition ist es wichtig, gründlich zu recherchieren und die Risiken zu verstehen. Bitcoin könnte nicht nur eine interessante Anlageoption sein, sondern auch ein Schritt in Richtung einer freieren und gerechteren Finanzwelt.







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